Als persönlichen Erfolg wertete Pfau das Bestehen der Prüfung. „Mit Fleiß und Können habt ihr auf das Ziel hingearbeitet. Heute erhaltet ihr den Gesellenbrief als Lohn für euer Können. Das Metallhandwerk bietet viele gute Chancen der Weiterbildung und der Spezialisierung. Greift euch die Chancen“, rief Pfau den jungen Gesellen zu. Die Grüße der Reichspräsident Friedrich-Ebert-Schule überbrachten die Berufsschullehrer Uwe Gerloff und Reinhard Pfannkuche. Für den Vorstand der VR-Partnerbank gratulierte Vorstandsmitglied Anja Kukuck-Peppler.
Herbert Rauthe (Freudenthal) würdigte für den Gesellenprüfungsausschuss die guten Prüfungsleistungen. „Mit den Prüfungsleistungen sind wir sehr einverstanden. Jeder neue Geselle hat sich seinen Gesellenbrief redlich verdient“, sagte Rauthe und hob Leon Brassel aus Spangenberg hervor, der bei Metallbau Schmidt GmbH, Malsfeld-Ostheim ausgebildet wurde.Er legte die beste Gesellenprüfung ab und wird die Innung beim Croft skills (Praktischen Leistungswettbewerb des Handwerks) auf Kammerebene vertreten.
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Die neuen Metallbauer (Ausbildungsbetrieb in Klammern):
Leon Schmidt, Schwalmstadt (Freigang GmbH, Stahl- und Leichtmetallbau, Schwalmstadt); Leon Brassel, Spangenberg (Metallbau Schmidt GmbH, Malsfeld-Ostheim); Patrick Bork, Borken (hilzinger Metallbau GmbH, Fritzlar); Jan Anschütz, Naumburg (hilzinger Metallbau GmbH, Fritzlar); Paul Weerts, Baunatal- Altenritte (Gerd Otto, Edermünde); Julian Semmler, Frielendorf-Verna (Rudolf Godenau, Metallbauer, Schwalmstadt); Hannes Frederik George, Schwalmstadt (Freigang GmbH, Stahl- und Leichtmetallbau, Schwalmstadt); Dennis Moritz, Rockenberg (RK Metalltechnik GmbH & Co. KG, Metallbauer, Neukirchen); Dominik Kaim, Knüllwald (Metallbau Santoro GmbH, Metallbauer, Ottrau)
Bild: Die Metall-Innung Schwalm-Eder feierte ihre neuen Gesellen und sprach sie nach handwerklichem Brauch „frei“.
Foto: Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder.